Friday, 28 September 2007

hokotika (13.9. – 19.9.)

in hokitika bin ich dann bei dem alleinstehenden kevin eingezogen. mitfünfziger promovierter leiter der forschungs- und entwicklungsabteilung der milchpulver-fabrik vor ort. ein sehr agiler und aktiver typ. wandert und klettert (vor allem höhlen), fährt ski, mountainbike und kayak, bereist die welt. da gabs viel zu erzählen, dias zu gucken, aber auch zu radeln, wandern und kayaken. am wochenende haben wir kayak und bike aufs auto geschnallt und sind zu einem nahegelegenen see gefahren. dort bin ich zum anderen ende gepaddelt, kevin am ufer entlang geradelt. auf der anderen seite haben wir die „untersetzer“ getauscht und sind zurück. ich auf dem rad, er im wasser. geil!!!



andere ausflüge haben uns zu den viktoriafalls



und zu einer blauen lagune geführt.



auch das örtliche seifenkistenrennen (ja, so was gibt’s hier noch!) konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.



und jeden abend ein noch beeindruckenderer sonnenuntergang als am abend davor. man kann einfach nicht genug davon bekommen. hier z.b. geht die sonne unter hinter wellen(!)bergen:



die wolken mischen natürlich auch nach kräften mit, im wettbewerb der farben und formen den betrachter in den bann zu ziehen (und wenn einem der pfeifend kalte wind noch so durch die glieder fährt). dass die kiwis es gerne kalt haben, hatte ich glaube ich schon erwähnt, gell? und dass ich langsam auch zu nem kiwi mutiere, liest man am besten oben auf dem bild am wasserfall ab: kurze hose und t-shirt bei 15°C außentemperatur. aber ein echter kiwi läuft dabei natürlich noch barfuß. glaubt ihr nicht? würde ich auch nicht. kann aber jeder bestätigen, der schon mal hier in nz war...

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